Was ich mache:

Ich begleite und unterstütze Sie bei:
Angst- und Panikstörung
Burnout
Depression
Lebenskrisen
Lebensmüdigkeit / Suizidalität
Partnerschaftsproblemen
Phobien
Sexuelle Probleme
Somatisierungsstörungen
Soziale Phobie
Verlust und Trauer
Zwangsstörungen

VERÄNDERUNG ….

….in Gang setzen

Ich sehe meine Aufgabe als Psychotherapeut für Verhaltenstherapie darin, mit Ihnen die Ursachen für Ihr Handeln, Denken und Fühlen zu erforschen, mit Ihnen den Prozess der Veränderung zu gehen und Sie zu begleiten.

Die Einflüsse in die Verhaltenstherapie, wie z.B.: Achtsamkeit, emotionsfokussierte Ansätze, Akzeptanz und Elemente der Schematherapie sind mir sehr wichtig.

Die Verhaltenstherapie zählt zu den großen klassischen Psychotherapieschulen. Die Verhaltenstherapie wurde vor allem in den USA aus der Lerntheorie entwickelt. Der Kerngedanke ist, dass problematisches Verhalten erlernt wurde und auch wieder „verlernt“ werden kann, bzw. neue, angemessenere Verhaltensmuster erlernt werden können. Seitdem wurde die Verhaltenstherapie in vielerlei Weise weiterentwickelt. Und die moderne Verhaltenstherapie entstand aus der empirischen Psychologie. Bis heute entwickelte sich die Verhaltenstherapie so weiter, dass sie auf Erkenntnisse vieler verschiedener Disziplinen zurückgreifen kann. Dies bedeutet, dass die Verhaltenstherapie neues Wissen in ihre Theorien und vor allem in ihre Behandlung einbezieht. In den 90ern wurden „Schemata“ (so werden Grundannahmen und gedankliche Muster bezeichnet) besonders in der Behandlung miteinbezogen („Schema-Therapie“).

Die Wirkung der Verhaltenstherapie besteht darin, in und außerhalb der Behandlung Lern- und Veränderungsprozesse in Gang zu setzen, damit der Betroffene eigene -oft gewohnheitsmäßig ablaufende- Verhaltensmuster verändern kann, die bislang seinem Wohlbefinden im Wege stehen.

Was ist der Unterschied?: Psychologie, Psychotherapie, Psychiatrie


Psychotherapie
ist die Behandlung oder Minderung von psychischen Erkrankungen und Leidenszuständen. Die Wirksamkeit von Psychotherapie ist durch zahlreiche Studien belegt, wobei der Erfolg vor allem von der Zusammenarbeit zwischen KlientIn und TherapeutIn abhängt. Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Therapieansätze, deren Wirksamkeit wissenschaftlich untersucht und auch gesetzlich anerkannt ist (z.B. Systemische Therapie, psychoanalytische Methoden, Gestalttherapie, Verhaltenstherapie, Existenzanalyse und Logotherapie u.a.).
BEZEICHNUNG:Psychotherapeutin, Psychotherapeut
Vorraussetzung ist eine abgeschlossene mehrjährige Berufsausbildung, die im Durchnitt 6-10 Jahre dauert.
BEZEICHNUNG: Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision, Psychotherapeut in Ausbildung unter Supervision
Die angehende Psychotherapeutin, der angehende Psychotherapeut befindet sich im letzten Ausbildungsabschnitt und hat bereits mehr als 4 Jahre der fachspezifischen Ausbildung absolviert.


Psychotherapie
ist die Behandlung oder Minderung von psychischen Erkrankungen und Leidenszuständen. Die Wirksamkeit von Psychotherapie ist durch zahlreiche Studien belegt, wobei der Erfolg vor allem von der Zusammenarbeit zwischen KlientIn und TherapeutIn abhängt. Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Therapieansätze, deren Wirksamkeit wissenschaftlich untersucht und auch gesetzlich anerkannt ist (z.B. Systemische Therapie, psychoanalytische Methoden, Gestalttherapie, Verhaltenstherapie, Existenzanalyse und Logotherapie u.a.).
BEZEICHNUNG:Psychotherapeutin, Psychotherapeut
Vorraussetzung ist eine abgeschlossene mehrjährige Berufsausbildung, die im Durchnitt 6-10 Jahre dauert.
BEZEICHNUNG: Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision, Psychotherapeut in Ausbildung unter Supervision
Die angehende Psychotherapeutin, der angehende Psychotherapeut befindet sich im letzten Ausbildungsabschnitt und hat bereits mehr als 4 Jahre der fachspezifischen Ausbildung absolviert.

Psychologie
ist die Lehre des Verhaltens und Erlebens sowie die Lehre von psychischen Funktionen wie Wahrnehmung, Denken- und Problemlösen, Gefühle und Emotionen, Lernen und Gedächtnis, Motivation und Motorik.
BEZEICHNUNG: Psychologin, Psychologe
Vorraussetzung ist ein abgeschlossenes Psychologie-Studium an einer Universität. Im Durchschnitt dauert das Psychologie-Studium 5–8 Jahre.
Klinische- & Gesundheitspsychologie
Klinische Psychologie ist eine Teildisziplin der Psychologie, die sich mit der Diagnostik, wissenschaftlichen Erforschung und Behandlung psychischer Erkrankungen und Störungen sowie deren Auswirkungen beschäftigt. Das Teilgebiet der Gesundheitspsychologie legt den Fokus auf die Erhaltung der psychischen und körperlichen Gesundheit sowie der Erforschung von gesundheitsfördernder und -erhaltender Maßnahmen.
BEZEICHNUNG: Klinische- & Gesundheits Psychologin, Klinischer- & Gesundheitspsychologe
Die Vorraussetzungen sind einerseits ein abgeschlossenes Psychologie-Studium an der Universität (durchschnittliche Dauer 5–8 Jahre) und andererseits eine Zusatzausbildung. In dieser an das Studium anschließenden Fachausbildung erwerben die Psychologinnen und Psychologen ein umfassendes theoretisches und praktisches Wissen über psychische und psychosomatische Erkrankungen und Störungen als auch über Methoden zu deren Behandlung erworben. Im Durchschnitt dauert diese Ausbildung 1–2 Jahre.
Psychiatrie
ist eine medizinische Fachdisziplin, die sich mit der Prävention, Diagnostik und medikamentöser Therapie seelischer Erkrankungen beschäftigt.
BEZEICHNUNG: Psychiaterin, Psychiater
Vorraussetzung ist ein abgeschlossenes Medizin-Studium an der Universität (Dauer mindestens 6 Jahre) und eine Facharztausbildung, die auch mindestens 6 Jahre dauert.